Ein Jahr KI im Rückblick. In unserer Reihe digital ambition legen wir die Fakten auf den Tisch: Wo wurde zu groß erzählt und wo steckt der echte Nutzen für Teams und Business-Performance? Mit unseren Experten Malte Grüner und Francesco Pascariello übersetzen wir die prägendsten KI-Momente des Jahres in klare Learnings für den Alltag. Ziel: von Experimenten zu belastbarer Infrastruktur.

Wir kuratieren die wichtigsten Entwicklungen: Foundation-Model-Updates, multimodale Use Cases jenseits von Text, sichere Orchestrierung mit Tool-Calling und Vector-Datenbanken, sowie erste Agents in kontrollierten Umgebungen. Wir zeigen, was Workflows wirklich verändert hat und was Buzz blieb. Dazu geben wir Kriterien an die Hand, mit denen du Nutzen bewertest: Zeitgewinn, Qualitätshebel, Skalierung, Risiken und Betriebskosten.

Der Blick nach vorn: 2026 steht für Fokus statt Tool-Zoo, für integrierte Plattformen mit Guardrails, für Datenqualität als Systemaufgabe und für Teams, die KI nicht nur nutzen, sondern verantwortungsvoll betreiben. Prompting wird zu Produktdenken. Data Literacy, Evaluation und Orchestrierung werden Teamstandard. Aus Experimenten entstehen wiederholbare Playbooks mit Monitoring, QA und Governance. Du gehst mit klaren Prioritäten raus und weißt, wo du investierst: Fähigkeiten, Toolchain und Dateninfrastruktur.

Key Takeaways

• Klare Kriterien für echten KI-Impact in Content, Performance Marketing, Analytics und Operations
• Konkrete Investitionsfelder für 2026 in Skills, Toolchain und Dateninfrastruktur
• Praktische Playbooks für den Weg von Experimenten zu skalierbaren, sicheren KI-Prozessen